Ernährung der Eltern: Wie Sie die gesunden Essgewohnheiten Ihres Kindes unterstützen können

Ernährung der Eltern: Wie Sie die gesunden Essgewohnheiten Ihres Kindes unterstützen können

Als Elternteil kann es schwierig sein, gesunde Essgewohnheiten beizubehalten, während man sich um seine Kinder kümmert. Zum Glück gibt es viele Strategien, die Sie anwenden können, um gesunde Ernährungsentscheidungen für Ihre Familie zu unterstützen.

In diesem Artikel erhalten Sie Einblicke in Themen wie die Auswahl gesunder Lebensmittel im Lebensmittelgeschäft, die Erstellung eines ausgewogenen Speiseplans, die Förderung von Geschmacksvorlieben, die Vermittlung von Küchensicherheit und vieles mehr. Mit diesen Hilfsmitteln können Sie Ihrem Kind positive, lebenslange Essgewohnheiten beibringen.

Die Grundlagen einer gesunden Ernährung

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Eine gesunde Ernährung ist wichtig, um Körper und Geist in Topform zu halten. Eine ausgewogene Ernährung, die sich aus allen Lebensmittelgruppen zusammensetzt, versorgt den Körper mit den Nährstoffen, die er braucht, um richtig zu funktionieren. Eine ausgewogene Ernährung verringert nicht nur das Risiko von Nieren-, Herz-Kreislauf- und psychischen Erkrankungen, sondern bietet auch erstaunliche Vorteile wie eine verbesserte Herzgesundheit, einen niedrigeren Blutdruck, eine bessere Gehirnfunktion und einen gesunden BMI! Eine ausgewogene Ernährung kann Sie sogar vor verschiedenen Krankheiten schützen.

Wie also erreichen Sie Ihr Ziel? Zunächst einmal sollten Sie sich klug ernähren, indem Sie auf verarbeitete Lebensmittel verzichten und stattdessen mehr Obst, Gemüse und Vollkornprodukte essen. Vermeiden Sie auch ungesunde Fette wie gesättigte Fettsäuren oder Transfette – und essen Sie möglichst natürliche Lebensmittel ohne Zuckerzusatz oder andere schädliche Stoffe. Wichtig ist auch eine abwechslungsreiche Ernährung: Nehmen Sie verschiedene Lebensmittel aus jeder Gruppe zu sich, damit Ihr Körper alle wichtigen Vitamine und Mineralstoffe erhält! Die richtige Ernährung kann sogar Ihr geistiges Wohlbefinden ankurbeln, denn sie liefert die dringend benötigten Nährstoffe für ein gutes Funktionieren.

Aber denken Sie daran: Maßhalten ist das A und O! Übertreiben Sie es nicht mit fett- oder kohlenhydratarmen Diäten – sie werden Ihnen auf lange Sicht keinen Gefallen tun! Gesunde Fette wie z. B. Olivenöl sind gut, aber auch ungesunde, wie z. B. gesättigte Fette, sollten Sie nicht im Übermaß zu sich nehmen. Raffinierte Kohlenhydrate sollten ebenfalls eingeschränkt werden, da sie zu einer Gewichtszunahme führen können, die das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöht. Vergessen Sie aber auch nicht die Ballaststoffe! Ballaststoffreiche Lebensmittel tragen zur Regulierung des Blutzuckerspiegels bei und halten unser Verdauungssystem glücklich und gesund!

Erkennen von Ernährungsbedürfnissen

Um gesund zu bleiben, ist es wichtig, den Nährstoffbedarf unseres Körpers zu kennen. Mikronährstoffe sind Vitamine und Mineralien, die für unsere Funktion und Gesundheit wichtig sind – zum Beispiel Spinat für Magnesium, dunkelgrünes Blattgemüse für fettlösliche Vitamine, Obst und Gemüse für wasserlösliche Vitamine. Makronährstoffe wie Proteine, Kohlenhydrate und Fette finden sich in magerem Fleisch, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten und fettem Fisch. Hüten Sie sich jedoch vor gesättigten Fetten, da sie Ihr Risiko für einen hohen Cholesterinspiegel oder sogar Krebs erhöhen können! Und vergessen Sie nicht, mindestens 8 Gläser Wasser pro Tag zu trinken – Flüssigkeitszufuhr ist das A und O!

Ein ausgewogener Speiseplan

Sobald die Nahrungsquellen für Mikronährstoffe, Makronährstoffe und Wasser ermittelt wurden, ist es an der Zeit, einen ausgewogenen Speiseplan zu erstellen. Das bedeutet, verschiedene Lebensmittelgruppen wie Kohlenhydrate, Proteine und Fette sowie Obst und Gemüse, Vollkornprodukte und Milchprodukte zu kombinieren. Vergessen Sie aber nicht, ungesunde Fette wie gesättigte Fettsäuren einzuschränken – sie können das Risiko für bestimmte Krankheiten und Beschwerden erhöhen.

Bei der Zusammenstellung Ihres ausgewogenen Speiseplans sollten Sie darauf achten, dass Sie die empfohlene Tagesdosis an Makronährstoffen und Wasser zu sich nehmen: 45-65 % Kohlenhydrate; 10-35 % Proteine; 20-35 % Fette (einschließlich der ungesättigten Fette, die vor bestimmten Krankheiten schützen). Und vergessen Sie nicht das Wasser! Es ist für das reibungslose Funktionieren des Körpers unerlässlich.

Was sind also gute Kohlenhydratquellen? Brauner Reis, Vollkorngetreide oder Hülsenfrüchte sind gut geeignet. Eiweiß? Mageres Fleisch, Fisch, Eier oder Bohnen sind hier eine gute Wahl. Fette? Greifen Sie zu fettem Fisch, Nüssen, Samen oder Olivenöl – diese liefern alle wichtigen Nährstoffe, die Ihr Körper braucht, um gesund zu bleiben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine gesunde Ernährung für die körperliche und geistige Gesundheit von entscheidender Bedeutung ist. Ermitteln Sie also die Nahrungsquellen für Mikronährstoffe, Makronährstoffe und Wasser und kombinieren Sie dann verschiedene Lebensmittelgruppen, wobei Sie darauf achten sollten, dass Sie die empfohlene Tagesdosis erreichen und gesunde Kohlenhydrat-, Eiweiß- und Fettquellen einbeziehen und ungesunde wie gesättigte Fette einschränken, um alle wichtigen Nährstoffe zu erhalten, die Ihr Körper braucht!

Gesunde Essgewohnheiten zu Hause einführen

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Gesunde Essgewohnheiten zu Hause zu schaffen, ist ein Muss für eine optimale Familiengesundheit. Die richtige Ernährung kann dazu beitragen, Nierenkrankheiten, psychische Erkrankungen und vieles mehr zu vermeiden – und sie bringt viele Vorteile mit sich! Wie stellen Sie also sicher, dass Ihre Familie die richtige Ernährung erhält? Ganz einfach: Tauschen Sie ungesunde Lebensmittel gegen gesündere aus, achten Sie auf die Portionsgrößen, wenn Sie zu Hause oder auswärts essen, beschränken Sie den Verzehr von Snacks im Haus und schaffen Sie ein Umfeld, das eine nährstoffreiche Ernährung fördert.

Festlegen von Essens- und Snackzeiten

Die Festlegung regelmäßiger Essens- und Snackzeiten ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden Ernährungsplans. Sie stellen sicher, dass Sie und Ihre Familie die benötigten Nährstoffe erhalten, und verhindern gleichzeitig übermäßiges Essen und nächtliches Naschen, was zu Gewichtszunahme und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Aber wie hilft es bei der psychischen Gesundheit? Es ist wichtig, eine Routine zu entwickeln, die für Ihre Familie funktioniert – versuchen Sie, regelmäßige Zeiten für Frühstück, Mittagessen, Abendessen und Snacks festzulegen, um davon zu profitieren!

Essenszeiten zur Familienzeit machen

Wenn Sie die Mahlzeiten zur Familienzeit machen, ist das wie der Aufbau eines starken Fundaments für Ihr Zuhause. Und warum? Weil es die Gelegenheit bietet, Kontakte zu knüpfen und ein gesundes Ernährungsumfeld für alle Familienmitglieder zu schaffen.

Fangen wir also an! Vermeiden Sie es, vor dem Fernseher zu essen, und konzentrieren Sie sich stattdessen auf Gespräche. Beziehen Sie außerdem alle in die Planung der Mahlzeiten ein – geben Sie ihnen die Möglichkeit, ihre gesunden Lieblingsspeisen auszuwählen!

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mahlzeiten in der Familie wichtig sind, um bleibende Erinnerungen zu schaffen und gute Gewohnheiten zu etablieren, die für immer bestehen bleiben. Warum also nicht heute damit beginnen?

Lebensmittelkennzeichnung verstehen

Lebensmittelkennzeichnungen zu verstehen – ist das ein Geheimnis? Nein, es ist ein wesentlicher Bestandteil einer gesunden Ernährung. Lebensmitteletiketten sind wie Ernährungsdetektive, die wertvolle Informationen über die Inhaltsstoffe, Nährwertangaben und gesundheitsbezogenen Angaben bestimmter Lebensmittel liefern. Das Lesen der Etiketten kann Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen und sicherzustellen, dass Sie alle Nährstoffe erhalten, die Ihr Körper braucht.

Außerdem können Sie durch das Lesen der Lebensmittelkennzeichnung ungesunde Fette und Zucker sowie zugesetztes Natrium und raffinierte Kohlenhydrate erkennen, die zu Gewichtszunahme oder anderen Gesundheitsproblemen führen können. Achten Sie beim Lesen von Lebensmitteletiketten auf Lebensmittel, die wenig gesättigte Fette und viele Ballaststoffe enthalten, sowie auf solche, die wenig Natrium, aber bestimmte Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Warum also nicht die Kontrolle über Ihre Ernährung übernehmen, indem Sie wissen, was auf Ihren Teller kommt?

Umgang mit wählerischen Essern

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Einen wählerischen Esser in der Familie zu haben, kann für Eltern eine echte Herausforderung sein. Wählerische Esser sind ein allzu häufiges Verhalten bei Kindern, und es kann schwierig sein, damit umzugehen. Wenn wählerische Esser nicht die täglich empfohlene Menge an essenziellen Vitaminen, Mineralien und Nährstoffen zu sich nehmen, kann es zu Wachstumsdefiziten oder einer schlechten allgemeinen Gesundheit kommen. Auch wenn wählerisches Essen keine körperlichen Folgen hat, kann es sich dennoch negativ auf das psychische Wohlbefinden eines Kindes auswirken.

Wählerisches Essen ist bei Kindern mit psychischen Erkrankungen oft häufiger anzutreffen. Der Zugang zu frischem Obst und Gemüse und andere finanzielle oder umweltbedingte Faktoren können die Einhaltung einer gesunden Ernährung für diese Kinder noch schwieriger machen. Bestimmte Psychopharmaka haben auch appetitanregende Wirkungen, die zu ungesunden Ernährungsgewohnheiten führen können. Der Verzehr von zu viel gesättigten Fetten und raffinierten Kohlenhydraten kann die Gesundheit des Gehirns schädigen und zu kognitiven Beeinträchtigungen sowie zu Funktionsstörungen des Hippocampus und Schäden an der Blut-Hirn-Schranke führen.

Die Hypothese des schnellen Wechsels des Blutzuckerspiegels erklärt, wie sich der Verzehr von raffinierten Kohlenhydraten auf die psychische Verfassung auswirkt – in Humanstudien wurden schnelle Veränderungen der depressiven Symptome beobachtet, wenn Menschen eine Ernährung mit hohem glykämischen Index oder hoher Belastung zu sich nehmen. Schlechte Ernährung wird mit verstärkten Entzündungen in Verbindung gebracht, die mit Stimmungsstörungen, Angstzuständen, Substanzkonsum usw. in Verbindung gebracht werden, sowie mit Gewichtszunahme/Fettleibigkeit, die beide Risikofaktoren für psychische Erkrankungen sind; nicht zu vergessen die gegenregulierenden Hormone wie Cortisol, Adrenalin usw., die unsere Stimmung ebenfalls beeinflussen!

Neue Lebensmittel einführen

Bei der Einführung neuer Lebensmittel bei Kindern ist es wichtig, eine positive Atmosphäre zu schaffen, die zu einer gesunden Ernährung anregt. Das bedeutet, die Mahlzeit einladend zu gestalten und nahrhafte Optionen anzubieten. Sie können die Mahlzeiten zum Beispiel lustig gestalten, indem Sie Lebensmittel zu einem Smiley-Gesicht arrangieren oder alltägliche Lebensmittel in Kunstwerke verwandeln. Es ist auch wichtig, Abwechslung zu bieten und neue Lebensmittel langsam einzuführen. Ein Regenbogen von Farben und Strukturen – wie Blattgemüse, Süßkartoffeln und Rosenkohl – garantiert, dass Kinder alle Nährstoffe bekommen, die sie brauchen. Auch Milchprodukte sind wichtig für eine gesunde Ernährung. Das Angebot verschiedener Joghurt- und Sauerrahmsorten eignet sich hervorragend, um Kinder dazu zu bringen, neue Dinge auszuprobieren.

Der Verzehr verschiedener Lebensmittel hilft Kindern, die lebenswichtigen Vitamine und Mineralstoffe zu erhalten, die sie für eine optimale Gesundheit benötigen. Eine Ernährung, die viel Obst, Gemüse, mageres Eiweiß und gesunde Fette enthält, kann dazu beitragen, das Risiko eines kognitiven Rückgangs zu verringern und gleichzeitig die allgemeine Gesundheit zu verbessern. Der Verzehr von Mahlzeiten, die reich an Omega-3-Fettsäuren sind, und der Verzicht auf Snacks, die mit gesättigten Fetten und raffinierten Kohlenhydraten angereichert sind, können ebenfalls das geistige Wohlbefinden fördern. Auch der Verzicht auf verarbeitete Leckereien und zuckerhaltige Getränke ist von entscheidender Bedeutung; die Befolgung dieser Ernährungstipps kann für die Gesundheit und das Glück eines jeden Kindes einen großen Unterschied machen!

Ungesunde Essgewohnheiten ansprechen

Um gesunde Essgewohnheiten bei Kindern zu fördern, ist es wichtig, ein unterstützendes Umfeld zu schaffen, das zu einer gesunden Lebensmittelauswahl ermutigt. Es ist auch wichtig, Grenzen zu setzen und gesunde Optionen anzubieten. Durch die Festlegung bestimmter Essens- und Snackzeiten können Kinder lernen, ihre Portionen zu kontrollieren und übermäßiges Essen zu vermeiden. Gemeinsame Mahlzeiten in der Familie können Kindern ebenfalls helfen, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln, da sie den Eltern die Möglichkeit geben, eine gesunde Ernährung vorzuleben.

Es ist auch wichtig, ungesunde Essgewohnheiten, wie z. B. emotionales Essen, auf positive Weise anzusprechen. Emotionales Essen wird oft als Bewältigungsmechanismus eingesetzt und kann eine schwer zu durchbrechende Gewohnheit sein. Stress und Emotionen können oft zu ungesunden Entscheidungen in Bezug auf Lebensmittel führen. Das Erlernen besserer Bewältigungsmechanismen ist der Schlüssel, um die Kontrolle wiederzuerlangen. Es ist auch wichtig, Kinder, die sich für gesunde Lebensmittel entscheiden, positiv zu bestärken. Lob und Belohnungen können viel dazu beitragen, dass Kinder gesunde Essgewohnheiten entwickeln.

Die Schaffung eines förderlichen Umfelds und die Bereitstellung gesunder Optionen bei gleichzeitiger Auseinandersetzung mit ungesunden Essgewohnheiten können Kindern helfen, eine positive Beziehung zum Essen zu entwickeln. Wenn Eltern diese einfachen Tipps befolgen, können sie ihren Kindern dabei helfen, eine gesunde Ernährung zu wählen, die ihrer allgemeinen Gesundheit zugute kommt.

Ressourcen für Eltern

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Da die Zahl der gesundheitlichen Probleme zunimmt, wird es für Eltern immer wichtiger, eine aktive Rolle bei der Ernährung und Gesundheit ihrer Kinder zu übernehmen. Programme und Ressourcen zur Ernährungserziehung können Eltern dabei helfen, die Ernährungsbedürfnisse ihrer Kinder zu verstehen und sicherzustellen, dass sie die richtige Ernährung erhalten. Ernährungswissenschaftler befassen sich mit der Wissenschaft der Lebensmittel, ihren Bestandteilen und ihrer Wirkung auf den Körper. Sie konzentrieren sich auf die Ernährungsberatung von Einzelpersonen und Gruppen, um eine gesunde, ausgewogene Ernährung zu gewährleisten. Ernährungswissenschaftler untersuchen die Lebensmittel- und Ernährungsbedürfnisse von Menschen mit verschiedenen Gesundheitsproblemen, wie Diabetes, Zöliakie und Lebensmittelallergien.

Künftige Forschungsarbeiten sollten sich auf die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Aspekte der Ernährung konzentrieren, z. B. auf die Änderung der relativen Preise, um gesunde Lebensmittel erschwinglicher zu machen, und auf den Einsatz von Strategien der öffentlichen Gesundheit zur Förderung einer gesunden Ernährung und zur Verringerung von Fettleibigkeit. In einigen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel notwendig sein, um eine angemessene Ernährung zu gewährleisten. So können beispielsweise bestimmte Vitamine wie Vitamin C und Vitamin E erforderlich sein, wenn eine Person sie nicht über die Nahrung aufnehmen kann. Wenn eine ketogene Diät in der klinischen Medizin in Betracht gezogen wird, sind hochwertige klinische Studien erforderlich, um ihr volles Potenzial zu bewerten.

Um ein registrierter Diätassistent (RD oder RDN) zu werden, muss man eine anerkannte Universität besuchen, einen anerkannten Lehrplan absolvieren, ein strenges Praktikum absolvieren, eine Zulassungsprüfung bestehen und alle fünf Jahre mehr als 75 Fortbildungsstunden absolvieren. Professionelle Ernährungsberatung wird von registrierten Diätassistenten, klinischen Ernährungsberatern und Ernährungsberatern angeboten. Dieser Artikel hat in vielen Quellen Anerkennung gefunden: Wikipedia, mehrere Nachrichtenagenturen und Twitter haben ihn veröffentlicht. Es ist ein Beweis für die Qualität seines Inhalts, dass er so viel Aufmerksamkeit erhält.

Es sind Studien erforderlich, um die gesundheitlichen Ergebnisse zwischen den Teilnehmern einer bestimmten Diät (Versuchsgruppe) und denen, die eine Standarddiät beibehalten (Kontrollgruppe), zu vergleichen.

Programme zur Ernährungserziehung

Programme zur Ernährungserziehung sind der Schlüssel zu einer gesünderen Zukunft. Sie versorgen Eltern und andere Betreuungspersonen mit den Informationen und Ressourcen, die sie benötigen, um fundierte Entscheidungen über Ernährung und Gesundheit zu treffen. Diese Programme konzentrieren sich auf die Zusammenstellung eines ausgewogenen Speiseplans, die Ermittlung des Nährstoffbedarfs und das Verständnis von Lebensmittelkennzeichnungen – alles wichtige Faktoren für optimale Gesundheit und Wohlbefinden.

Die Vorteile dieser Programme sind vielfältig: Eine gute Ernährung führt zu einer besseren psychischen Gesundheit; Kinder lernen etwas über verschiedene Lebensmittel, ihre Bedeutung für eine gesunde Ernährung und die gesundheitlichen Vorteile bestimmter Lebensmittel wie Milchprodukte; Familien können wählerische Esser besser in den Griff bekommen, indem sie neue Lebensmittel einführen oder ungesunde Essgewohnheiten abstellen.

Programme zur Ernährungserziehung vermitteln den Kindern das Wissen und die Fähigkeiten, die sie brauchen, um fundierte Entscheidungen über ihre Ernährung zu treffen – damit sie später im Leben erfolgreich sein können!

Professionelle Hilfe

Neben Programmen zur Ernährungserziehung können Eltern, die Hilfe bei der Ernährung ihrer Kinder benötigen, auch professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen. Ernährungsexperten wie registrierte Diätassistenten, klinische Ernährungsberater und Ernährungscoaches stehen mit Rat, Tat und Anleitung zur Seite. Sie können personalisierte Essenspläne erstellen, Ernährungsbedürfnisse ermitteln und gesunde Essgewohnheiten entwickeln – wie ein Küchenchef in der Küche für die Gesundheit Ihrer Familie!

Eingetragene Diätassistenten verfügen über das höchste Maß an Fachwissen in Bezug auf Lebensmittel; sie bieten evidenzbasierte Beratung, der Sie vertrauen können. Klinische Ernährungswissenschaftler sind darauf spezialisiert zu verstehen, wie sich Lebensmittel auf unseren Körper auswirken – im Guten wie im Schlechten – und arbeiten oft mit medizinischen Fachkräften zusammen, um die Ergebnisse der Patienten zu verbessern. Und dann gibt es noch die Ernährungscoaches: Diese Profis verfolgen einen persönlichen Ansatz, um ihren Kunden zu helfen, ihre Ziele zu erreichen, indem sie sich mit den zugrunde liegenden Problemen wie mangelnder Motivation oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten befassen, die zu ungesunden Essgewohnheiten beitragen können.

Aber das ist noch nicht alles! Ernährungsexperten führen auch systematische Überprüfungen, randomisierte kontrollierte Studien und andere Formen der Forschung zu verschiedenen Diäten und Interventionen durch, damit Familien fundierte Entscheidungen über ihre Gesundheit treffen können. Außerdem stellen sie Ressourcen zu Themen wie achtsame Ernährung, Vitamine und Mineralstoffe sowie Lebensmittelsicherheit zur Verfügung! Warum also nicht diese unschätzbare Informationsquelle anzapfen? Denn was gibt es Besseres, um positive gesundheitliche Ergebnisse zu erzielen?

Zusammenfassung

Wenn es darum geht, die gesunden Essgewohnheiten eines Kindes zu unterstützen, ist es wichtig, dass Eltern ihre Kinder proaktiv bei der Zusammenstellung eines ausgewogenen Tellers mit nährstoffreichen Lebensmitteln, bei der Festlegung regelmäßiger Essens- und Snackzeiten, bei der Beachtung von Lebensmittelkennzeichnungen und bei der Einführung neuer Lebensmittel unterstützen.

Um sicherzustellen, dass Kinder sich an gesunde Essgewohnheiten halten, sollten Eltern ermutigende Strategien anwenden, z. B. die Mahlzeiten zur Familienzeit machen und Ressourcen wie Ernährungserziehungsprogramme und professionelle Hilfe von Ernährungsexperten bereitstellen.

Indem sie dafür sorgen, dass die Bedürfnisse ihrer Familie erfüllt werden, können Eltern dazu beitragen, dass ihre Kinder in den kommenden Jahren optimale Gesundheitsergebnisse erzielen.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der Unterschied zwischen tpn und parenteraler Ernährung?

TPN und parenterale Ernährung sind beides Formen der Ernährung, die über die Venen verabreicht werden, unterscheiden sich jedoch in ihrem Zweck. PPN wird zur Ergänzung einer anderen Art von Ernährung verwendet, während TPN verabreicht wird, um alle lebensnotwendigen Nährstoffe zu liefern und andere Nahrungsquellen vollständig zu ersetzen.

Was sind die beiden Arten der parenteralen Ernährung?

Die beiden Hauptarten der parenteralen Ernährung sind die periphere parenterale Ernährung (PPN) und die totale parenterale Ernährung (TPN), die jeweils einen unterschiedlichen Nährstoffbedarf decken. PPN wird bei Patienten eingesetzt, die zusätzliche Nährstoffe benötigen, während TPN den gesamten Nährstoffbedarf ersetzt.

Was sind Beispiele für parenterale Ernährung?

Beispiele für parenterale Ernährung sind die totale parenterale Ernährung, die alle erforderlichen Nährstoffe liefert, und die spezialisierte Ernährungsunterstützung, die je nach den individuellen Bedürfnissen des Patienten eine bestimmte Art von Nährstoffen verabreicht.

Beide werden in der Regel intravenös als Lösungen verabreicht, die die regelmäßige orale/enteralen Ernährung ergänzen oder ersetzen.

Ist parenteral dasselbe wie intravenös?

Nein, parenterale und intravenöse Ernährung sind nicht das Gleiche. Parenterale Ernährung wird unter Umgehung des Verdauungstrakts direkt in den Blutkreislauf einer Person verabreicht, während bei der intravenösen Verabreichung Medikamente oder Flüssigkeiten direkt in die Venen verabreicht werden.

Daher kann man sagen, dass eine parenterale Ernährung eine intravenöse Verabreichung beinhaltet, während eine intravenöse Verabreichung nicht unbedingt mit einer parenteralen Ernährung einhergeht.

Was sind 5 Fakten über Ernährung?

Es ist wichtig, darüber informiert zu sein, wie die Ernährung unsere Gesundheit beeinflusst. Eine ausgewogene Ernährung, die Einschränkung von zugesetztem Zucker und gesättigten Fetten sowie eine ausreichende Zufuhr von Omega-3-Fettsäuren, Gemüse und Vitamin D sind für eine gute Gesundheit unerlässlich.

Darüber hinaus kann der Verzicht auf künstliche Transfette die eigene Gesundheit drastisch verbessern. Mit diesen 10 Ernährungsfakten kann jeder eine informierte und gesündere Wahl treffen.

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Georgia Willow

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Hi there, I have been writing blogs for a couple of years now, focusing on lifestyle, health, travel and decoration.

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